Von der ersten Idee zum Wein
Start ins Ungewisse
Als ich im Herbst 2019 mir den Traum vom eigenen Weinberg im steilsten Weinberg Europas dem Bremmer Calmont erfüllte, war es noch ein weiter Weg bis zur ersten Flasche Wein. Zunächst stand da natürlich in erster Linie die Arbeit, die ein solcher Steilstlagenweinberg mit sich bringt. Aber mit der richtigen Unterstützung von meiner Familie und der Vorfreude auf den ersten eigenen Wein, konnten wir dies alles meistern.
Der Prozess
Daneben galt es die ersten Ideen zum eigenen Wein im Kopf weiterzuentwickeln, um später in die Realität umzusetzen. Mir macht dies unheimlich Spaß und es ist ein langer Prozess bis man vom ersten Geistesblitz zum hochwertigen fertigen Wein gelangt.
Es gibt so vieles zu überlegen: Ein Konzept für den Wein, ein Logo, Etiketten und eine eigene Webseite mussten gestaltet werden.
Umso stolzer bin ich auf das Ergebnis und natürlich auf die viele Hilfe und den Zuspruch, den ich von meiner Familie für dieses Projekt erhalten habe.
Ein Dankeschön
Der größte Dank gilt meiner Frau Lydia Franzen, die mich in jeder freien Minute bei diesem Projekt unterstützt. Sei es bei der schwierigen Arbeit im Weinberg oder bei der Erstellung des Konzepts zu unserm Flatline Riesling.
Das Resultat aus unserem Einsatz
Ich bin in den Steillagen vom Bremmer Calmont aufgewachsen. Bereits meine Eltern Ulrich und Iris Franzen hatten Ender 90er und Anfang der 2000er Jahre die Vision diesen Berg wieder vollständig mit Weinreben zu bepflanzen. Dies hatte mein Vater auch bis zu seinem Tod im Jahre 2010 erfolgreich vorangetrieben. Dieses Erbe möchte ich für mich mit meinem Weinberg fortführen.
Wie schmeckt der Riesling vom Bremmer Calmont?
Der Flatline-Riesling ist bereits der 3. Jahrgang aus meinem Weinberg im Bremmer Calmont.
Der restsüsse Riesling aus dem Jahr 2022 ist ausdrucksstark und hat durch die viele Sonne zusätzlich zu den typischen Riesling-Aromen auch einen Hauch exotischer Fruchtnoten ausgebildet. Der Schiefer und die bis zu 80 Jahre alten Reben in
